Wer kennt ihn nicht, Waleri Ripperger und seine Bestseller zum Thema „Jagd in der DDR“?
Bereits die 1. Auflage seines Werkes „Auf verschwiegenen Wechseln“ fand reißenden Absatz. Ein interessanter Titel, der nicht zu viel verspricht. Pirscht er doch hier u. a. in den Sonder- und Staatsjagdgebieten, eine Welt, die der Öffentlichkeit weitestgehend verborgen blieb. Seine eigenen Erlebnisse, die Kontakte zu Zeitzeugen und sein Hintergrundwissen, kombiniert mit seiner besonderen Art zu schreiben, haben schon viele Leser begeistert. Durch weiterführende Recherchen und neue Kontakte wurde dieses Buch von Auflage zu Auflage weiter ergänzt und noch interessanter.
Für die 6. Auflage trug der Autor weiteres Material und Bilddokumente zusammen und entschied nach zweijähriger Pause, das Buch aufgrund seiner Fülle in nunmehr zwei Bänden zu veröffentlichen.
Texte und Bilder auf 541 Seiten, machen dieses Werk erneut zu einer unverzichtbaren Jagdliteratur, die nicht nur für Interessenten der Jagdgeschichte tauglich ist.
Im zweiten Band geht der Autor auf Persönlichkeiten ein, wie z.B. den Tierfotografen Karl Heinz Moll, den Wildschweinexperten Heinz Meynhardt, die Boxlegende Max Schmeling, den Atom – Professor Peter Adolf Thießen und viele andere naturverbundene Persönlichkeiten der Vergangenheit ein. Wir dürfen ihn im wahrsten Sinne des Wortes auf verschwiegenen Wechseln begleiten, umrahmt von großartigen Jagdgeschichten, einzigartigen Erlebnissen und tragischen Vorkommnissen.
Allerdings wurde das Kapitel über die sowjetischen Militärjagdgebiete in der 6. Auflage ausgespart, da es hierzu bereits ein eigenes Werk mit dem Titel: „Kaban, Kaban – Die Sauen kommen“ aus der Hand des Autors gibt.